
Von Toblach über den Passo Cimabanche nach Perarolo di Cadore
Heut ging es hinauf zum Passo di Cimabanche. Nochmal ca. 20 km moderate Steigung (ca. 480 hm) dann nur noch Bergab zum Valle di Cadore. Auf dem Weg zur Passhöhe kamen wir am Toblacher See vorbei. Sehr malerisch.
Mit zunehmender Höhe wurde die Gegend rauher. Die Spuren der Schneeschmelze hatten teilweise eine Mondlandschaft hinterlassen.
Der kleine Punkt da hinten ist Arne…
Dann wieder einer dieser Bergseen – Lago di Landro:
und natürlich der ständige Blick auf die Dolomiten. Leider mit Wolken. Regen war auch wieder angekündigt.
Dann endlich die Passhöhe. Dieses Häuschen war früher mal …?
Aber zum Glück war auf der anderen Straßenseite eine Raststation. Natali war trotzdem nicht glücklich – es war schon sehr beschwerlich.
Lauter Radfahrer und kaum Autos 🙂
Nach einem Bierchen war die Laune dann wieder gut:
Jetzt ging es nur noch abwärts…
Wunderbare Dolomiten Panoramen und wieder …
… Tunnel 🙂
Kurz vor dem Tagesziel, in Valle di Cadore, die Kirche San Martino:
Und der Blick auf etwas sehr typisches: Blechdächer. Das fiel uns das erste Mal in Cortina auf: Die Häuser haben alle Blechdächer in dieser Gegend. Es ist deutlich ärmlicher als Südtirol.
Dann sind wir in einem wilden Ritt die SS51 über die Brücke nach Perarolo di Cadore zum B&B „La Genzianella“ über diese Brücke gefahren. Wir mussten von der Radroute abweichen, da diese ca. 100 m tiefer verlief und unsere Beine keine Lust mehr auf Steigungen hatten.
Beim Abpacken der Räder ist meins leider umgefallen und die Lampe abgebrochen :-((
Aber am Abend haben wir im Garten Picknick mit der Katze gemacht 🙂
Zum Schluss wieder unsere Tour:


Ein Kommentar
Tine
Tolle Fotos…fahrt vorsichtig weiter!!